Entstehung
"GüT" wurde am 20. Februar 2010 mit Zustimmung des damaligen Bezirksapostels Armin Brinkmann (NAK-Kirchenleitung NRW) von Helma Scheller gegründet und startete zunächst als Pilotprojekt für ein Jahr im Kirchenbezirk Dortmund-West. 2011 erfolgte dann die Ausdehnung auf den gesamten Kirchenbezirk Dortmund. Inzwischen ist GüT weit über die Grenzen Dortmunds hinaus bekannt.
Idee und Hintergrund
Zum Zeitpunkt des Ausstiegs aus dem Erwerbsleben entstehen durch sich verändernde Lebensverhältnisse oft neue Strukturen. Gerade in diesen Situationen sind bestehende Kontakte oft nicht ausreichend, zwischenmenschliche Beziehungen aber wichtig. GüT greift den Wunsch vieler Glaubensgeschwister auf, Gemeinschaft „unter dem Dach der Neuapostolischen Kirche“ zu leben.
Struktur
GüT versteht sich als offenes Forum; alle Beteiligten entscheiden selbst, was sie organisieren und woran sie teilnehmen möchten. In den vierteljährlich stattfindenden moderierten Gesamttreffen werden gemeinsam Aktivitäten für das neue Quartal erarbeitet. Das Ergebnis wird im Veranstaltungskalender online gestellt und außerdem durch Aushang in den Kirchengemeinden allen Interessierten zugänglich gemacht.
Ziel
GüT schafft über Alters- und Gemeindegrenzen hinaus gemeinsame Erlebnisse und Kontakte, die sich zu persönlichen Beziehungen entwickeln können
Helma Scheller
Initiatorin der GüT-Idee:
© Gruppe GüT (Bezirk Dortmund)
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