Zum ersten Mal trafen sich Interessierte am 7. Februar 2012 im GZD zum GüT-Gesprächskreis. Im Mittelpunkt stand das Thema „Gemeinschaft“. In dem aktiv geführten Gespräch wurden verschiedene Aspekte des Leitbegriffs deutlich und transparent.
Thema Gemeinschaft
In dem Gespräch wurde erörtert, was„Gemeinschaft“ bedeutet und welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen. Alle, die einer Gemeinschaft angehören sind aufgefordert, sich konstruktiv zu beteiligen. Alle Beteiligten sind aufgerufen, sich nach eigenem Vermögen in die Gemeinschaft einzubringen und können somit an ihr teilhaben. Dabei sind die verschiedenartigen Fähigkeiten wichtig und willkommen.
Was ist ein Gesprächskreis?
Wie es aus dem Begriff Gesprächskreis hervorgeht, sitzen wir im Kreis und sprechen. Im Gegensatz zu anderen Methoden bleibt der Einsatz von Medien außen vor. Es geht nicht um Wissensvermittlung, sondern die Beteiligten sind ihre eigenen Experten. Durch das gemeinsame Gespräch nehmen wir die unterschiedlichen Beiträge auf und können so voneinander lernen und uns mit neuen Gedanken auseinandersetzen. Die Entwicklung und Pflege einer Gesprächskultur macht eine intensive Kommunikation möglich und ist die Grundlage für aufbauende Glaubensgespräche.
Alle Beteiligten können sich gleichermaßen einbringen. Durch Moderation werden alle motiviert zu sprechen und sich zu beteiligen. Das gemeinsame Gespräch macht persönliche Nähe und gegenseitiges Verständnis möglich. Im Mittelpunkt stehen die teilnehmenden Menschen und das Thema. Das Gespräch ist ergebnisoffen, Positionen können eingebracht werden - es findet grundsätzlich keine Wertung statt.
Ziel des Gesprächskreises
Das Ziel der Methode Gesprächskreis ist die gegenseitige Achtung, indem wir uns alle aussprechen lassen und uns gegenseitig intensiv zuhören. Das Ziel ist dann erreicht, wenn die Anwesenden durch anregende Beiträge und aktive Beteiligung das Gespräch nach einer festgesetzten Zeit zufrieden beenden können.
Mehrere Gesprächskreise im Jahr erwünscht
Die vorgesehene Stunde verging sehr schnell. Im Gegensatz zu dem Vorhaben der Moderatorin, einen Gesprächskreis einmal jährlich anzubieten, ist es der ausdrückliche Wunsch der Beteiligten in jedem neuen GüT-Aktivitätsplan, der vier Mal im Jahr aufgestellt wird, einen Gesprächskreis aufzunehmen.
Der jeweils neue Aktivitätsplan steht auf dieser Homepage Online und wird in den Dortmunder Gemeinden ausgehängt.
Vertiefung des Themas „Gemeinschaft“ vorgesehen
Gemäß des Wunsches der Beteiligten wird beim nächsten Gespräch zum Thema „Gemeinschaft“ auf die „Gemeindeübergreifenden Treffen - GüT“ eingegangen.
Gemeinsamkeit nach dem Ende der Veranstaltung
Es ist der Wunsch der Beteiligten, nach Beendigung des Gesprächs die Veranstaltung bei Kaffee und Keks, wie am 7. Februar, ausklingen zu lassen.
Alle sind herzlich willkommen
© Gruppe GüT (Bezirk Dortmund)
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