Paris - die schönste Stadt Europas oder gar der Welt? Oder doch nur eine Millionenstadt und Moloch? Für einige der 24 Teilnehmer war der Besuch der Stadt an der Seine vom 01. - 04. August 2014 die erste Berührung mit Paris. Voller Erwartung traten wir die Reise an
Eine individuell gestaltete Reise
Bei der Vorbereitung dieser Städtereise war das Konzept bereits bei einem GüT-Gesamttreffen besprochen und gemeinsam erarbeitet worden. Ziel war es, Paris nicht per Reisebus zu „erfahren“, sondern bei Erkundungsgängen durch die Stadt möglichst viele Eindrücke zu sammeln.
Hochgeschwindigkeitszug THALYS
Ab Essen startete die Hinfahrt in der ersten Klasse bereits um 5:38 Uhr. Während der Zug mit
einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h unser Ziel ansteuerte, wurden wir mit einem französischen Frühstück auf ereignisreiche Tage in Paris eingestimmt.
Unterkunft im gepflegten Stadthotel
Im gutgeführten familiären Hotel VIVALDI in Puteaux empfing uns Laura, die Seele des Betriebs, und hieß uns mit einem Sektempfang herzlich willkommen. In diesem Hotel fühlten wir uns von
Anfang an zuhause.
Reiseleitung
Unser kompetente Reiseleiter und sachkundige Pariskenner hat sich für unsere Gruppe mit viel Engagement eingebracht. Es war sicherlich auch nicht selbstverständlich, dass er auch noch das Abendprogramm gestaltet und Besichtigungen geleitet hat.
Programm
Wir starteten unser Programm am Moulin Rouge im Vergnügungsviertel Pigalle. Von dort wanderten wir hinauf zum Malerviertel Montmatre und besichtigten dann die beeindruckende, großartige römisch-katholische Wallfahrtskirche Basilique du Sacre-Coeur.
Auf dem Cimetiere de Montmartre, auf dem wir die Vorbereitung einer Beerdigung mit erlebten, lernten wir etwas über französische Begräbniskultur und sahen einige historische Grabstätten.
Am Abend zog bei einer einstündigen Bootsfahrt auf der Seine bei Einzug der Dämmerung die eindrucksvolle Kulisse mit den Prachtbauten an uns vorüber, während an den Uferprommenaden die Menschen die Abendstimmung genossen.
Am zweiten Tag stand ein Stadtrundgang auf dem Programm.Dieser führte uns u. a. vom großen Triumphbogen Le Grand Arc in La Defence über den Arc de Triumph zur Champs Elysee, zur Trauerkathedrale Marie Madelaine, zum Place de Condorde und zum Hotel de Ville, dem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance errichteten Rathaus. An der Kathedrale Notre Dame angekommen, erhielten wir viele interessanten Erklärungen über das Gebäude, den Baustil und die Akustik. Der Rückweg führte uns durch das Judenviertel Marais. Am Place de Vosges gönnten wir uns eine kleine Rast in einem gemütlichen Cafe.
Den Abend erlebten wir am Palais de Chaillot am Fuße des Eiffelturms, wo wir die Illumination
bei Einbruch der Dunkelheit bewundern konnten.
Am Sonntag, dem dritten Tag unserer Reise, bestand morgens Gelegenheit, den Gottesdienst in der Kirche Paris-Centre zu besuchen. Zu unserer großen Überraschung erlebten wir Apostel Jeannot Leibfried (ordiniert am 01.06.2014), der den Gottesdienst leitete. In herzlicher Atmosphäre nahmen wir dann Abschied von einer lebendigen, multikulturellen französischen Gemeinde.
Ein weiteres Highlight war am Mittag ein Picknick mit Baguette, Rillettes, Camembert und Rotwein in den neu angelegten Gärten an der Seine. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung, um Gesehenes zu vertiefen oder weitere Eindrücke zu gewinnen.
Kulinarisch
Auch das Kulinarische kam nicht zu kurz. Durch die Insiderkenntnisse unseres Reiseleiters haben wir die französische und die tunesische Küche kennen und schätzen gelernt.
Resümee
Aus verschiedenen Resonanzen geht hervor, dass die Reise umfangreich und interessant gestaltet
war und in einer harmonischen Atmosphäre verlief. Ein Teilnehmer der Reise drückte es so aus: „Wir haben schon lange an keiner so entspannten Städtereise teilgenommen. Das Programm war nach unserer Auffassung ausgewogen und sehr informativ, nicht zuletzt auch dank des vermittelten Insiderwissens … Dabei wurden uns nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern auch der französische Alltag etwas näher gebracht ...und das Interesse der ganzen Gruppe geweckt“.
© Gruppe GüT (Bezirk Dortmund)
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