500 Jahre Reinheitsgebot des deutschen Bieres – das war der Anlass für GüT, sich am 10.04.2016 diese Ausstellung zum Jubiläum im Dortmunder U anzusehen.
Das Dortmunder U
einst Traditionsbraustätte und ein Wahrzeichen der Stadt, spiegelt wie kein anderes Gebäude den typischen Strukturwandel von der Industrie zur Kultur wider. In der Industriegeschichte Dortmunds waren das schwarze Gold - Kohle und Stahl- und das flüssige Gold – das Bier- treibende Kräfte für die Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert.
Die Ausstellung NEU GOLD
Und so lag es nahe, zum Jubiläum in der Ausstellung NEU GOLD die Kunst, die inzwischen das Dortmunder U prägt, mit der Industriegeschichte der Stadt Dortmund und der Kulturgeschichte des Bieres in Bildern und Exponaten zu verbinden.
Neben manchen Hintergründen, die sich in dieser Ausstellung erkunden lassen, gab es auch inspirierende Gedanken, die beflügelten. Und nicht zuletzt gab es auch die Möglichkeit, an einem eigens hergerichteten Ausschank das Jubiläumsbier zu kosten.
Die Dachterrasse im siebten Obergeschoss
wurde als krönender Abschluß genutzt, um einen Blick über Dortmund und die Umgebung zu genießen.
Am 17.04.2016 stand als weiteres Thema RUND UMS U ein bierhistorischer Spaziergang mit Wolfgang Kienast auf dem Programm.
Bei einem Rundgang über das ehemalige Brauereigeländer sollten Geschichte und Natur zum Thema Bierbrauen in Dortmund erläutert werden. Aus unerklärlichen Gründen erschien Wolfgang Kienast nicht und damit fiel dieser Rundgang leider aus.
© Gruppe GüT (Bezirk Dortmund)
Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir mehr Funktionen (z.B. YouTube-Video-Vorschau) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.
Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.
Nachfolgend lassen sich Dienste anpassen, die auf dieser Website angeboten werden. Jeder Dienst kann nach eigenem Ermessen aktiviert oder deaktiviert werden. Mehr Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.